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Hauptkategorie: Schule
Kategorie: Alltag
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36 Jahre und das älteste ist 82 Jahre.
Montags findet immer eine lockere Stammtischrunde statt, wo neue Ideen für die Vereinsarbeit entwickelt werden. Dienstags treffen sie sich in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr zu Arbeitseinsätzen. Das Museum hat vorerst nur am 1. Sonntag im Monat von 13:30 bis 17:00 Uhr geöffnet oder man kann sich anmelden, um das Museum zu besichtigen. Im Sommer gibt es allerdings keine Veranstaltungen.
Die Mitglieder des Fördervereins haben uns ihr Museum gezeigt. Im Nossener Heimatmuseum gibt es 14 Ausstellungsräume. Dort kann man sich über Schule, bürgerliches Wohnen, Puppen, Handwerk, Bergbau und Küchen von früher informieren. Einen Naturkunderaum gibt es auch.
Uns wurde alles gut erklärt, dafür bedanken wir uns bei den Vereinsmitgliedern ganz herzlich.

Junge Reporter Sophie Altmann, Leonie Gärtner


Nossener Geschichte im Heimatmuseum

 

 

 

An einem Montag im Mai waren wir, die Jungen Reporter der OS, im Heimatmuseum Nossen.
Wir wurden bereits am Eingang von drei Mitgliedern des Fördervereins freundlich empfangen. Anschließend sind wir in einem Raum gegangen, in dem uns erzählt wurde, wie alles entstanden ist und welche Sehenswürdigkeiten im Museum ausgestellt sind.
Derzeit besteht der Förderverein aus 29 ehrenamtlichen Mitgliedern. Jeden Dienstag treffen sie sich zu einem Arbeitseinsatz im Museum. Bei diesem mehrstündigen Einsatz sind im Schnitt 10 Vereinsmitglieder anwesend. Das jüngste Mitglied ist 36 Jahre und das älteste 82 Jahre. Nach diesem interessanten Vorgespräch führten uns die Vereinsmitglieder in kleinen Gruppen durch die Ausstellungsräume. Dabei erfuhren wir viel Interessantes zur Geschichte der Stadt Nossen.
Wir haben sehr gestaunt, welche alten Sachen von früher noch vorhanden sind. Während der Führung haben wir viel gelernt. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Verantwortlichen für die interessante Zeit bedanken.

Junge Reporter Celina, Benjamin, Michelle, Lukas


Besuch im Heimatmuseum Nossen

Mitte Mai besuchten wir, die Jungen Reporter, das Heimatmuseum Nossen.
Als wir ankamen, wurden wir von drei Vereinsmitgliedern freundlich begrüßt. Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch und es wurde uns viel Interessantes erzählt:
Seit 1985 war das städtische Museumsgut überall in der Stadt behelfsmäßig untergebracht. Im Jahr 2011 hat der Verein das jetzige Haus von der Stadt erhalten. In vielen Arbeitsstunden und mit großem handwerklichem Geschick entstanden nach und nach die Ausstellungsräume.
Zurzeit sind 29 ehrenamtliche Mitarbeiter im Förderverein. Die Mitglieder arbeiten jeden Dienstag von 9:00-12:00 Uhr außer, wenn Sonderausstellungen stattfinden, dann machen sie auch Sonderschichten. Es gibt im Museum 14 Ausstellungsräume.
Nach unserem Gespräch teilten wir uns in Gruppen auf und nahmen an einer Führung durch das Museum teil. Wir sahen uns 7 von den 14 Räumen an. Es gab dort von alten Puppen bis zu sehr alten Möbeln sehr viel zu sehen. Es war sehr interessant und es hat uns allen gefallen.
Wir bedanken uns bei den Mitgliedern des Fördervereins Heimatmuseum Nossen.

Junge Reporter Christoph Najman und Philipp Patzlaff


Besuch im Heimatmuseum Nossen

Wir, die Jungen Reporter, waren im Heimatmuseum Nossen.
Es wurde 2011 eröffnet. Das Heimatmuseum war früher mit dem Schloss Nossen verbunden. Es musste jedoch aus dem Schloss ausziehen, weil im Schloss saniert werden musste. Die Ausstellungsstücke wurden u.a. in Eula, Augustusberg und im Rathaus gelagert.
Im Förderverein, der das Museum betreibt, sind zurzeit 29 Mitglieder.  Jeden 1. Montag im Monat findet 18:00 Uhr eine lockere Stammtischrunde statt. Es wird eifrig über neue Vorhaben diskutiert, es erfolgen Abstimmungen oder die Mitglieder werten ihre Arbeit aus. Das jüngste Mitglied im Förderverein ist 36 Jahre alt und das älteste Mitglied ist 82 Jahre. An den Arbeitseinsätzen, die jeden Dienstag stattfinden, nehmen in der Regel 10 Vereinsmitglieder teil. Es wird auch Nachwuchs gesucht.
Das Heimatmuseum ist vorerst nur an jedem 1. Sonntag des Monats von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. Man kann sich aber auch außerhalb dieser Zeit anmelden. Im Heimatmuseum gibt es 14 Ausstellungsräume mit vielen interessanten Ausstellungsstücken.
Die Mitglieder werden von der Stadt Nossen in ihrer Arbeit unterstützt. Die Miete und die Nebenkosten des Hauses werden von der Stadt bezahlt. Das bedeutet eine große Entlastung für den Förderverein. Regelmäßig finden in den Räumen des Heimatmuseums auch Veranstaltungen statt, die von den Nossener Bürgern gut angenommen werden. Es gibt Dia-Vorträge zu verschiedenen Themen, die Feuerwehr oder der Förster führten schon Veranstaltungen durch. Außerdem erfolgt ein reger Gedankenaustausch mit anderen Fördervereinen z.B. dem Schloss Schleinitz oder mit KUNO Nossen.
Wir bedanken uns bei den Mitgliedern, dass wir das Heimatmuseum besuchen durften.

Junge Reporter Nicole Höppner, Linda Fulde und Pierre Gottschalk


Unser Heimatmuseum in Nossen

Wir waren im Heimatsmuseum in Nossen. Es war sehr interessant.
Dort gab es viele alte Möbel und andere Dinge aus vergangenen Jahrhunderten, ausgestopfte Tiere und sogar Schulsachen aus der DDR zu sehen. Wir haben auch viel über den Förderverein des Museums gelernt, zum Beispiel, dass es nur wenige Menschen gibt, die sich für die Vereinsarbeit interessieren.
Das jüngste Mitglied im Verein ist 36 Jahre alt und das älteste 82 Jahre.
Wir haben auch etwas über die Geschichte des Museums erfahren, zum Beispiel, dass früher die Ausstellung im Schloss war.

Junge Reporter Tim Rühle und Mick Becker


Verbunden mit der Heimat

Anfang Mai waren wir, die Jungen Reporter der DR.-Eberle-Schule, zu Besuch im Heimatmuseum Nossen.
Wir lernten viele interessante Gegenstände aus alter Zeit kennen sowie auch nette Vereinsmitglieder, die uns ihre „Schmuckstücke“ zeigten. Der Förderverein hat zurzeit 29 Mitglieder, die für die Geschichte Nossens in ihrer Freizeit im Museum arbeiten.
Früher war das Heimatmuseum noch im Schloss untergebracht, jedoch wies das Schloss immer größere Mängel auf und die Museumstücke wurden durch die Nässe immer mehr beschädigt. Deshalb musste ein neuer Ort für die wertvollen Zeitstücke geschaffen werden. 2011 konnte der Verein nach 1-2 Jahren Bauzeit ein neues Heimatmuseum am Grünen Weg eröffnen. Zu besichtigen sind nun u.a. Abzeichen vom 1. Ersten Weltkrieg, Bergbaufiguren, Puppen der Nossener Puppenfabrik, alte Möbel u.v.m.
Besonders hat mich das Bauernzimmer beeindruckt, da dort eine Truhe von 1783 steht. Unter anderem gibt es auch ein Zimmer mit ausgestopften Tieren sowie alte Schulmaterialien von der DDR Zeit. Wir sind froh, dass die Vereinsmitglieder mit ihrem Händen diese Geschichte für uns sichtbar gemacht haben.
Ein Dank von den Jungen Reportern.

Junge Reporter Tim und Tom

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